Samstag, 28. Juli 2012

Mein Blog und ich

Heute beim Libori-Bloggertreffen (wird sicher noch berichtet) ging's auch kurz darum, wofür, warum wir schreiben. Für mich ist mein Blog einfach nur eine Art "Gedankenablageplatz". Und es hat mich ja zugegebenermaßen schon anfangs kurz erschreckt, dass hier Leute wirklich mitlesen, sogar welche, die ich persönlich kenne. Klar, ich weiß, ich schreibe einen öffentlichen Blog. Da kann jeder mitlesen, der will. Aber ich geb's gern zu, dass es sicher nicht mein Hauptziel ist, gelesen zu werden und damit möglichst viele zu erreichen oder gar irgendwas zu bewirken. Ich blogge einfach, weil es Spaß macht.
Und natürlich, ich freue mich über jeden, der hier mitliest oder sogar kommentiert. Und der dann auch ein bisschen versteht und nachvollziehen kann, was ich da so  zusammentexte.

Freitag, 27. Juli 2012

Einigkeit

Auch wenn Feministinnen und die Katholische Kirche nicht oft einer Meinung sind, dabei sind sie es. :-)

Donnerstag, 26. Juli 2012

Froh

Unser Kleiner ist mittlerweile anderthalb. Seitdem er nicht mehr nur Flüssiges zu sich nimmt, habe ich versucht, vor jeder Mahlzeit mit ihm zu beten. Und mittlerweile ist er wirklich so weit, dass er allein die Hände faltet, wenn wir uns zum Essen setzen. Das bleibt zwar meist nur eine Sekunde so, dann wird schon nach der Gabel gegriffen und das Essen verlangt, aber es freut mich wirklich, dass er verstanden hat, dass vor der Mahlzeit noch was anderes passiert.

Samstag, 21. Juli 2012

Gebetszeit

Ein wenig unzufrieden bin ich ja mit meiner persönlichen Frömmigkeit. Also in dem Sinne, dass ich manchmal schon gerne mehr Zeit ins persönliche Gebet investieren würde. Klappt aber nicht, aus Bequemlichkeit, eingefahren Abläufen, ich vergesse es...
Und dann fiel mir grad beim Zähneputzen ein: Was wäre denn, z.B. diese drei Minuten morgens und abends zu nutzen? Sozusagen als Anfang. Ein wenig Bedenken wegen der Würdigkeit hab ich aber schon. Nun, ein Gebet kann ich nicht nur in absolut stillen Momenten wie kurz vorm Schlafen oder andächtig in der Kirche sprechen. Werd's mal versuchen...

Donnerstag, 12. Juli 2012

Müttergesundheit

Hab ich grad gestern mal wieder in den Nachrichten gehört, irgendwelche Konferenzen zum Thema Müttergesundheit in Entwicklungsländern, vor allem Afrika.
Und dann geht es dabei immer (oder jedenfalls fast) nur um Verhütungsmittel.
Warum nennt man es dann nicht gleich so?
Ärgert mich schon ziemlich.
Und ja, mir ist klar, dass eine Schwangerschaft in armen Ländern ein viel größeres Risiko ist für die Gesundheit einer Frau. Aber ist dann die Antwort einfach in dem Sinne, dass möglichst viele Verhütungsmittel verteilt werden?